# 019 Lisas erstaunlicher Rückblick und ihre Entdeckung der Spiritualität.

 

Lisa wirft einen Blick zurück auf das vergangene Jahr und auf die Veränderungen in ihrem Leben, die – wie sie sagt – vor allem auf unsere Gespräche zurückgegangen sind. Danach fragt sie sich, wer sie eigentlich ist. Meine Fragen öffnen ihr die Tür zu einem spirituellen Bewusstsein, das sie erstmals so erlebt. Und sie bestätigt: Es fühlt sich an, wie ein tiefes, friedliches Ja zu dem, was wir alle sind …

Shownotes:

Durch unsere Podcast-Gespräche hat Lisa einen psycho-logischen und neuen Blick auf ihren Selbstwert, auf ihre lebendige kindliche Seite und viele andere Aspekte ihres Lebens gewonnen. Das hat bei ihr zu viel mehr innerer Sicherheit aber auch Lebendigkeit geführt. Sogar ihr Umgang mit ihrer schwierigen Familie ist viel sicherer, entspannter und friedlicher geworden, seit sie ihre Familienmitglieder auf eine neue und wertschätzende Weise versteht. Wie hat sie diese anhaltenden Verbesserungen ihrer Lebensqualität erreicht?

Auf jeden Fall haben diese Veränderungen viel mit Veränderungen in Lisas Selbstbild zu tun. Und genau dieses veränderte Selbstbild erleichtert es ihr, weitere Schritte auf ihrem Weg zu gehen.
Schritte, die ihr Selbstbild noch einmal um eine wesentliche und besonders tiefe Ebene erweitern: Durch ein spirituelles Bewusstsein.
Unter „Spiritualität“ kann man sehr Verschiedenes verstehen. Mein Verständnis entspricht weitgehend dem von Ramana Maharshi (1879 – 1950), einem bekannten Inder, der unabhängig von einer religiösen Orientierung tiefe spirituelle Erfahrungen gemacht und vermittelt hat (Buch: „Sei, wer du bist“, O. W. Barth Verlag). Ausgangspunkt seiner Lehre ist die Frage, wer wir selbst sind. Diese Frage finden wir auch in der griechischen Philosophie: Am Eingang des Orakels von Delphi stand „Erkenne dich selbst“.
Dementsprechend geht es mir zunächst um philosophische Erkenntnisse zu dem, was wir (nicht) sind. Auf der Grundlage entsprechender Sichtweisen bekommt Lisa nicht nur eine mentale Idee, von dem, was sie (nicht) ist, sondern auch einen emotionalen Einblick im Sinn einer spirituellen Selbst-Erfahrung: Sie erlebt sich selbst als ein tiefes Ja zu allem, was ist. Dieses Selbst ist nicht greifbar, aber umfassend erlebbar als die Grundlage allen Seins.

Weitere Informationen und ganz konkrete Anleitungen zu den Themen dieses Podcastes findest Du in meinem Buch „Hör auf, Dich fertig zu machen“. Und natürlich bei Instagram unter „psycho-logischundneu“, auf meiner Webseite „psycho-logischundneu.de“ und in weiteren Folgen dieses Podcastes!

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